March 11, 2025
Knowledge

Verbunden mit der Geschichte von Chris

Wer nach dem klassischen Psychologen sucht, mit dem man vielmehr die Stunden als die Erfolge zählend auf der Couch verbringt, der wird mit hoher Wahrscheinlichkeit überrascht sein.

Chris’ Geschichte:

Chris’ Geschichte:

Psychotherapie macht pauschal genauso wenig gesund, wie Coaching pauschal leistungsfähig macht: nicht.

Wollen wir Menschen ernsthaft dazu befähigen, aus ihren persönlichen <span style="box-decoration-break: clone; color: #1e1e1e; background-color: #F5FF7D; border-radius: 40px; padding: 0.25rem 0.4rem;">Leidenswegen Heldengeschichten</span> zu machen, braucht es mehr als die bloße Beschäftigung mit sich selbst.

Wir brauchen ein ganzheitliches Verständnis für sich und den eigenen Lebensweg, den Mut, ein eigenes, faires Idealbild zu entwickeln und dieses Ideal auch wirklich zu (er)leben.

<div class="bcont_rich" style="box-decoration-break: clone; color: #1e1e1e; background-color: #F5FF7D; border-radius: 20px; padding: 1rem 1rem">Es geht mir als Psychologe seit jeher darum, mit Klienten  nicht allein „gegen“ Leid zu arbeiten – sondern explizit FÜR die eigene Entwicklung.</div>

Ich begleite Klienten in psychologischer Beratung wie Coaching auf dem Weg, ihre eigenen (oft) unfairen Geschichten nicht neu, aber fair weiterzuerzählen. Ich berate so, wie ich selbst gerne beraten worden wäre: Fair, auf Augenhöhe und für den „Sieg“ zugunsten meiner Klienten. Für ein Leben, das sich lohnt – unabhängig davon, auf welcher Seite die Münze landet.

Mit mir arbeiten Menschen aller Herkünfte und Hintergründe. Was alle von ihnen eint, ist der unbedingte Wille und die bewusste Entscheidung für den durchaus anspruchsvollen Prozess – zugunsten der eigenen Gesundheit. <span style="box-decoration-break: clone; color: #1e1e1e; background-color: #F5FF7D; border-radius: 40px; padding: 0.25rem 0.4rem;">Persönlichkeitsentwicklung</span> mit Haltung, Herz, Hirn, Härte und Humor.

Ursprünglich bin ich angetreten, um meinem eigenen Werdegang einen tieferen Sinn zu geben.

Mein eigener Weg führte mich erst aus einem Sozialbau ins Militär, anschließend vom Hochleistungssport in die Psychologie. Auf diesem Weg passierte ich Stationen wie die Arbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, ambulante Therapie als auch teil- und vollstationäre Kliniken.

Mein <span style="box-decoration-break: clone; color: #1e1e1e; background-color: #F5FF7D; border-radius: 40px; padding: 0.25rem 0.4rem;">Lebensmotto ist dabei gleichermaßen Leitbild</span> als auch Anspruch:

Per aspera ad astra – vom Staub zu den Sternen.